Oscar, can you hear me?
Seit fast 100 Jahren wird in Hollywood der Oscar für den Best Original Song vergeben. Hier bekommen sie einen eigenen Podcast: die Gewinner - aber auch die nominierten Songs seit 1935. Wir spielen sie alle. Wir bringen die Fakten und die Stories zu den Filmen und den Songwriterinnen und Songwritern. Und wir diskutieren: hat der oder die beste gewonnen? Jede Woche eine neue Episode zu jeweils einem Oscar-Jahr. Nicht chronologisch - aber immer unterhaltsam. Für alle, die Spaß an tollen Songs und an Filmen haben, mehr über die Geschichte der Entertainmentbranche erfahren möchten und sich immer schon einmal gefragt haben: Oscar, can you hear me?
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Oscar 1969: Why did summer go so quickly?
06/19/2025
Oscar 1969: Why did summer go so quickly?
In unserem Oscar-Jahr begegnet uns die Film-Branche am Wendepunkt. Wir erleben das letzte Hurra des großen Studio Musicals der 60er - und ihre beginnende Krise. Der lange Sommer der Musicals ist vorbei. Und die großen Investments in dieses Genre gehen teilweise den Bach runter. Und wir schauen uns im Hollywood Ende der 60er Jahre einmal um. Unser Tour-Guide: Quentin Tarantino. Der liefert uns den richtigen Soundtrack und hat natürlich auch zu den Stars des Jahres wie Steve McQueen immer einen guten Spruch auf Lager. Aber am Ende stehen einmal mehr die Songs: und die lohnen gerade im Oscar-Jahr 1969 besonders. Kurt und Werner haben alle Stories dazu für Euch gesammelt. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover-Versionen u.a. mit Shirley Horn, Barbra Streisand, Julie Andrews, The Colourfield, Sven Ratzke, Mark Murphy, Sharleen Spiteri, Dusty Springfield und Caterina Valente . “Chitty Chitty Bang Bang” Robert B. Sherman and Richard M. Sherman (Music & Lyrics) aus Chitty Chitty Bang Bang “For Love of Ivy” Quincy Jones (music); Bob Russell (lyrics) aus For Love of Ivy “Funny Girl” Jule Styne (Music); Bob Merrill (Lyrics) aus Funny Girl “Star!” Jimmy Van Heusen (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Star! “The Windmills of Your Mind” Michel Legrand (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus The Thomas Crown Affair Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2008: Kleiner Film, großer Song.
06/19/2025
Oscar 2008: Kleiner Film, großer Song.
"Du hast keine Chance. Also nutze sie." Klingt reichlich abgegriffen. Aber beschreibt ganz gut die Ausgangslage, die wir 2008 beim Oscar für den Best Original Song haben. Ein No Budget-Film im Oscar-Rennen mit etablierten Hollywood-Schwergewichten. Wetten werden gerne angenommen. Mit dabei u.a. der Film "Enchanted" aus dem Hause Disney. Die Prinzessin aus dem Zeichentrick Märchen-Land landet im heutigen New York. Und wenn sie singt, dann Songs von Alan Menken und Stephen Schwartz. Mit gleich drei Songs schaffen es die beiden in die Liste der Oscar-Nominierungen. Da ist die Konkurrenz doch eigentlich chancenlos. Eigentlich... Kurt und Werner erinnern aber auch nochmals an die cineastischen Highlights des Jahres. Und davon gab es einige im Kinojahr 2007. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover-Versionen u.a. mit Amy Adams, Demi Lovato, Glen Hansard und Markéta Irglová. “Raise It Up” Jamal Joseph, Charles Mack & Tevin Thomas (Music & Lyrics) aus August Rush “Happy Working Song” Alan Menken (Music); Stephen Schwartz (Lyrics) aus Enchanted “So Close” Alan Menken (Music); Stephen Schwartz (Lyrics) aus Enchanted “That’s How You Know” Alan Menken (Music); Stephen Schwartz (Lyrics) aus Enchanted “Falling Slowly” Glen Hansard & Markéta Irglová (Music & Lyrics) aus Once Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1947: From War Skies to Blue Skies.
06/05/2025
Oscar 1947: From War Skies to Blue Skies.
1947 gab es in Hollywood jede Menge strahlende Gesichter: im vergangenen Kinojahr hatte es einen neuen Rekord der Kinobesuche gegeben. Jede Woche gingen 60% der Bevölkerung sich einen Film anschauen. Die Filme waren bunt und vor allem in den Musicals herrschte jede Menge gute Laune. Aber ein gutes Jahr nach Ende des zweiten Weltkriegs war auch klar: es hatte sich etwas verändert. Kurt und Werner spüren in der neuen Podcast Episode dieser Veränderung nach und finden Anhaltspunkte. Bei den nominierten Songs kommt dazu die traurige Tatsache, dass zwei der nominierten Komponisten am Tag der Oscar-Verleihung bereits verstorben waren. Beide mit genau 60 Jahren. Aber einmal mehr schaffen es die Hollywood Songwriter Stücke zu schreiben, die auch bei Euch in den Gehörgängen haften bleiben werden. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover-Versionen u.a. mit Brook Benton, Asobi Seksu, Dinah Shore und Rosemary Clooney. “I Can’t Begin to Tell You” James V. Monaco (Music); Mack Gordon (Lyrics) aus The Dolly Sisters “All Through the Day” Jerome Kern (Music); Oscar Hammerstein II (Lyrics) aus Centennial Summer “You Keep Coming Back Like a Song” Irving Berlin (Music & Lyrics) aus Blue Skies “Ole Buttermilk Sky” Hoagy Carmichael (Music); Jack Brooks (Lyrics) aus Canyon Passage “On the Atchison, Topeka and the Santa Fe” Harry Warren (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus The Harvey Girls Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1979: Abschied der Kindheit.
05/29/2025
Oscar 1979: Abschied der Kindheit.
Der Stop-Over im Oscar-Jahr 1979 wird zur einer sehr persönlichen Sache. Werner zumindest fühlt sich dort "wie in seinem Wohnzimmer" und kann deshalb auch den Songs einiges abgewinnen. Mit Disco, Soft-Pop und 50s Revival ist ja auch einiges vertreten, was in den 1970ern für Verzückung sorgte. Aber auch zu den Songs haben Kurt und Werner einige interessante Stories ausgegraben. Da ist der Song, der nur geschrieben wurde, um noch eine Vertragsklausel zu erfüllen. Und da ist der Film, für den ein Ex-Beatle einen Song geschrieben hat, den wir nie im Film gehört haben. Und doch liegt über allen nominierten Filmen ein Hauch von Abschied. Warum? Wir erzählen es Euch. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtracks u.a. mit Johnny Mathis & Jane Olivor, Debbie Boone, Barry Manilow und Olivia Newton-John. “When You’re Loved” Sherman Brothers (Music & Lyrics) aus The Magic of Lassie “The Last Time I Felt Like This” Marvin Hamlisch (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus Same Time, Next Year - “Ready to Take a Chance Again” Charles Fox (Music); Norman Gimbel (Lyrics) aus Foul Play “Last Dance” Paul Jabara (Music & Lyrics) aus Thank God It’s Friday “Hopelessly Devoted to You” John Farrar (Music & Lyrics) aus Grease Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1996: Oscar, we have a problem!
05/22/2025
Oscar 1996: Oscar, we have a problem!
Schon irre, wieviele großartige Oscar-Songs uns die 90er Jahre gebracht haben. Das gilt besonders auch für 1996: Alan Menken haut wieder mal einen Disney Klassiker raus, Randy Newman beginnt seine unglaublich erfolgreiche Zusammenarbeit mit Pixar. Und Balladen König Bryan Adams ist wieder auf der Oscar-Jagd. Aber Kurt und Werner haben trotzdem so ihre Probleme. An der Song-Auswahl kann's nicht liegen... Natürlich bereiten den beiden die Entscheidungen der Academy Bauchschmerzen. Werner hat gute Argumente für seinen Favoriten. Und Kurt wirft sich mal wieder für Meryl Streep ins Zeug. Wir stellen Euch Filme vor, die Kinogeschichte geschrieben haben. Aber wir zeigen Euch auch, welche technischen Fortschritte Filmklassiker erst möglich gemacht haben. Wie immer mit den Songs aus dem Original Soundtrack und Coverversionen - u.a. mit Randy Newman, Judy Kuhn, Vanessa Williams, Bruce Springsteen u.a. “You’ve Got a Friend in Me” Randy Newman (Music & Lyrics) aus Toy Story “Have You Ever Really Loved a Woman?” Bryan Adams, Michael Kamen & Mutt Lange (Music & Lyrics) aus Don Juan DeMarco “Dead Man Walkin’” Bruce Springsteen (Music & Lyrics) aus Dead Man Walking “Moonlight” John Williams (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus Sabrina - “Colors of the Wind” Alan Menken (Music); Stephen Schwartz (Lyrics) aus Pocahontas Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Das Alma Naidu Special: die Oscar Top 5 der jungen Jazzgröße
05/15/2025
Das Alma Naidu Special: die Oscar Top 5 der jungen Jazzgröße
Am 23. Mai 2025 erscheint das neue Album der Münchner Jazzsängerin und Songwriterin Alma Naidu. Sie ist ein 'Rising Star' der europäischen Jazz-Szene. Vor drei Jahren veröffentlichte sie ihr erfolgreiches Debüt-Album. Jetzt verspricht sie uns nichts weniger als eine Neudefinition ihres künstlerischen Outputs. Und deswegen heisst das Album auch REDEFINE. Für uns ein toller Anlass, mit Alma ausführlich über ihre liebsten Oscar-Songs - aber natürlich auch über ihren musikalischen Karriereweg - zu sprechen. Denn wir wissen auch: Alma ist seit vielen Jahren schon Fan von Filmsongs. Und wir verraten nicht zu viel, wenn wir sagen: Disney-Songs begleiten sie schon seit den Kindertagen. Früher hat sie Disney-Songs nur im Musikerhaushalt der Naidus gesungen - heute interpretiert sie sie in großen Bühnenkonzerten in ganz Deutschland. Aber die Liste ihrer Oscar-Favoriten, beschränkt sich nicht nur auf die Songs des amerikanischen Animations-Studios. Sie überraschte uns mit einer Wunschliste von fünf Songs aus vier Jahrzehnten... Diese hört Ihr alle in unserem spannenden Talk mit der großartigen Alma Naidu - und zur Feier der großen Sängerinnen in der Pop- und Jazzwelt spielen wir diesmal nur Song-Versionen, die von Frauen gesungen werden. “Against All Odds (Take a Look at Me Now)” Phil Collins (Music & Lyrics) aus Against All Odds “Circle of Life” Elton John (Music); Tim Rice (Lyrics) aus The Lion King “Colors of the Wind” Alan Menken (Music); Stephen Schwartz (Lyrics) aus Pocahontas “Alfie” Burt Bacharach (Music); Hal David (Lyrics) aus Alfie “Down to Earth” Peter Gabriel & Thomas Newman (Music); Peter Gabriel (Lyrics) aus WALL-E Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer. Picture Credit Alma Naidu: Boris Breuer. Unser besonderer Dank geht an Matthias Pletz und Thomas Taube @Media Carrots, Ben Sorgenfrei @BROKEN SILENCE Independent Distribution GmbH und natürlich an Alma Naidu!
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Oscar 2012: Da waren's nur noch zwei.
05/08/2025
Oscar 2012: Da waren's nur noch zwei.
Im Oscar-Jahr 2012 standen plötzlich nur zwei Songs zur Auswahl. Aber nicht, dass Ihr jetzt denkt: da gibt es sicher auch nicht viel zu erzählen... Genau das Gegenteil ist richtig! Die Story, wie es am Ende zu dieser kurzen Auswahlliste kam, ist absolut spannend. Mit dabei sind viele Oscar-Stammgäste als Hauptdarsteller - darunter auch und vor allem Madonna. Das ist der Grund, warum Ihr am Ende auch drei Songs hören werdet... Und wenn Ihr denkt, Ihr seid jetzt verwirrt: auch Kurt und Werner brauchen einige Zeit, um sich in diesem Oscar-Jahr zurecht zu finden. Albträume und Wortmeldungen von der Loge inklusive. “Real in Rio” Carlinhos Brown & Sérgio Mendes (Music); Siedah Garrett (Lyrics) aus Rio “Man or Muppet” Bret McKenzie (Music & Lyrics) aus The Muppets Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2001: Meet the Legends.
05/01/2025
Oscar 2001: Meet the Legends.
Diesmal liest sich die Liste der nominierten Songwriter für den Best Original Song wie ein Rock- und Pop-Lexikon: Björk, Sting, Randy Newman, Bob Dylan... Wir treffen also wirklich Legenden. Umso spannender die Frage: wer hat denn am Ende den Oscar gewonnen? Kurt und Werner machen sich aber auch grundsätzliche Gedanken über den Start ins neue Jahrtausend: einfach nur ein neues Datum - oder was ist wirklich neu in diesem 21. Jahrhundert was den Film- und Kinomarkt angeht..? Und wir erinnern an einen der größten Regisseure aller Zeiten: wofür hat er nochmals den Oscar gewonnen? Welcher Song kann auch nach 25 Jahren noch überzeugen? Wir sind gespannt, was Ihr denkt. “A Fool in Love” Randy Newman (Music & Lyrics) aus Meet the Parents “A Love Before Time” Jorge Calandrelli & Tan Dun (Music); James Schamus (Lyrics) aus Crouching Tiger, Hidden Dragon “I’ve Seen It All” Björk (Music); Sjón & Lars von Trier (Lyrics) aus Dancer in the Dark “My Funny Friend and Me” David Hartley & Sting (Music); Sting (Lyrics) aus The Emperor’s New Groove “Things Have Changed” Bob Dylan (Music & Lyrics) aus Wonder Boys Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1952: Keine Amerikaner in Paris.
04/24/2025
Oscar 1952: Keine Amerikaner in Paris.
Ja, die Amis waren auf dem Mond. Daran möchten wir gar nicht zweifeln. Aber in Paris waren sie nicht - zumindest nicht für die Filme "An American in Paris" und "Rich, Young and Pretty" über die wir in dieser Ausgabe des Podcasts sprechen. Beide Filme entstanden nämlich komplett im Studio der MGM. Der Oscar-Jahrgang 1952 beim Best Original Song ist interessant: die Filme sind nicht besonders bekannt. Umso entscheidender die Frage: wie findet Ihr die Songs so auf sich allein gestellt? Und selbst zehn Jahre vor dem ersten James Bond Kinofilm finden Kurt und Werner mal wieder einen Link zu 007... Wie immer mit den Songs aus dem Original Soundtrack und Coverversionen - u.a. mit Louis Armstrong, Claire Martin, Dean Martin und Sammy Davis Jr. “A Kiss to Build a Dream On” Bert Kalmar, Oscar Hammerstein II & Harry Ruby (Music & Lyrics) aus The Strip “Wonder Why” Slug Brodszky (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Rich, Young and Pretty “Too Late Now” Burton Lane (Music); Alan Jay Lerner (Lyrics) aus Royal Wedding “Never” Lionel Newman (Music); Eliot Daniel (Lyrics) aus Golden Girl “In the Cool, Cool, Cool of the Evening” Hoagy Carmichael (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus Here Comes the Groom Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2017: Fail Fail Land
04/17/2025
Oscar 2017: Fail Fail Land
Klar, wir schauen selbst dann hin, wenn es bei den Oscars mal peinlich wird. Mit so einem Fail aber hätte wohl niemals jemand in der Hollywood-Community gerechnet: ein falscher Oscar-Gewinner wird verkündet. Live auf der Bühne. Und nicht irgeneiner, sondern der Gewinner für den Best Picture Award. Wir erklären Euch nochmals, wie es dazu kommen konnte. Aber wir hören zusammen mit Euch auch nochmals die fünf für den Oscar nominierten Filmsongs an. Werner freut sich auf ein großes Musical. Und Kurt überzeugt einmal mehr mit seinem überragenden Detailwissen. Mal ehrlich: wer außer ihm erinnert sich noch an Poppy, Creek, Biggie und Branch...? Und wir sprechen über das Leben in seiner ganzen absurden Vielfalt. Welche Rolle dabei eine ehemalige Porno-Darstellerin spielt? Hört einfach mal rein. Wie immer mit den Songs aus dem Original Soundtrack und Coverversionen - u.a. mit Justin Timberlake, Sting, Emma Stone und Ryan Gosling. “Can’t Stop the Feeling!” Max Martin, Shellback & Justin Timberlake (Music & Lyrics) aus Trolls “The Empty Chair” J. Ralph & Sting (Music & Lyrics) aus Jim. The James Foley Story “How Far I’ll Go” Lin-Manuel Miranda (Music & Lyrics) aus Moana “Audition (The Fools Who Dream)” Justin Hurwitz (Music); Benj Pasek & Justin Paul (Lyrics) aus La La Land “City of Stars” Justin Hurwitz (Music); Benj Pasek & Justin Paul (Lyrics) aus La La Land Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1991: Irgendwo in meiner Erinnerung.
04/10/2025
Oscar 1991: Irgendwo in meiner Erinnerung.
Wie weit zurück reicht Euer Filmgedächtnis? Zehn Jahre, 15 Jahre? Bei Kurt geht es ganz schön weit zurück. Sogar bis in den Februar 1991. An welchen Film er sich da besonders erinnert, das sagen wir Euch in der neuen Folge unseres Podcast. Erinnerungswürdig sind tatsächliche so einige Filme, die 1991 in unserer Kategorie "Best Original Song" nominiert waren. Da ist "Der Pate 3" - mehr als 15 Jahre hatte man auf diese Fortsetzung gewartet. Oder "Young Guns 2" - im Kino gefeiert als eine Frischzellenkur für das klassische Western-Genre. Und natürlich "Dick Tracy" - Disneys hochdotierte Hoffnung auf die Gründung eines neuen Helden-Franchise basierend auf einem 60 Jahre alten Comic. Und ganz nebenbei spielt da auch noch ein 10-jähriger eine Rolle, der als Hauptdarsteller in einem Familienfilm brillierte. Begleitet von einem Song einer damals fast 60-jährigen Komponisten-Legende. Wie immer mit den Originalen und Cover-Versionen, u.a. mit Madonna, Lydia Lunch, Harry Connick jr und Meryl Streep. “Blaze of Glory” Jon Bon Jovi (Music & Lyrics) aus Young Guns II “Promise Me You’ll Remember” Carmine Coppola (Music); John Bettis (Lyrics) aus The Godfather Part III “Somewhere in My Memory” John Williams (Music); Leslie Bricusse (Lyrics) aus Home Alone “I’m Checkin’ Out” Shel Silverstein (Music & Lyrics) aus Postcards from the Edge “Sooner or Later” Stephen Sondheim (Music & Lyrics) aus Dick Tracy Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1944: Der Krieg in zehn Songs
04/03/2025
Oscar 1944: Der Krieg in zehn Songs
Der beste Film des Jahres 1944 ist ein Klassiker: Casablanca von Michael Curtiz. Der Song "As time goes by" spielt darin eine maßgebliche Rolle - aber für den Oscar war er nicht nominiert. Warum das so ist, klären wir in dieser Episode des Podcast. Und wir stellen Euch die 10 Kandidaten vor, die tatsächlich nominiert waren. Werner ist natürlich wieder mega aufgeregt: obskure Songs aus den 40er Jahren sind sein Nerd-Spezialgebiet. Aber 1944 treffen sich Klasse und Masse - schließlich sind ja die größten Songwriter ihrer Zeit mit ihm Rennen: Cole Porter, Harry Warren, Jule Styne und Johnny Mercer. Und in jedem Song macht der zweite Weltkrieg einen dicken Kratzer in die Rille: die Songwriter beschäftigen sich mit den aktuellen Themen: Trennung, Abschied, Trauer... - jeder auf seine ganz eigene Weise. Wie immer mit den Originalen und Cover-Versionen, u.a. von Ella Fitzgerald, Helen Merrill, Bette Davis, Dr. John, Ann-Margret, Rosemary Clooney u.v.a. “Happiness Is a Thing Called Joe” Harold Arlen (Music); Yip Harburg (Lyrics) aus Cabin in the Sky “You’d Be So Nice to Come Home To” Cole Porter (Music & Lyrics) aus Something to Shout About “They’re Either Too Young or Too Old” Arthur Schwartz (Music); Frank Loesser (Lyrics) aus Thank Your Lucky Stars “Saludos Amigos” Charles Wolcott (Music); Ned Washington (Lyrics) aus Saludos Amigos “Say a Pray’r for the Boys Over There” Jimmy McHugh (Music); Herb Magidson (Lyrics) aus Hers to Hold “Change of Heart” Jule Styne (Music); Harold Adamson (Lyrics) aus Hit Parade of 1943 “We Mustn’t Say Goodbye” James V. Monaco (Music); Al Dubin (Lyrics) aus Stage Door Canteen “My Shining Hour” Arlen (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus The Sky’s the Limit “That Old Black Magic” Harold Arlen (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus Star Spangled Rhythm “You’ll Never Know” Harry Warren (Music); Mack Gordon (Lyrics) aus Hello, Frisco, Hello Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1984: Als Irene Cara gewann und noch mehr verlor.
03/27/2025
Oscar 1984: Als Irene Cara gewann und noch mehr verlor.
Im Orwell Jahr 1984 traten 5 Songs aus 3 Filmen bei den Oscars für den Best Original Song an. Das große Duell hiess: The Father of Disco gegen die Diva Barbra Streisand, "Flashdance" gegen "Yentl". Wir sagen Euch heute, wer am Ende den Oscar mit nach Hause nahm. Aber noch ein weiteres Duell beschäftigt uns: James Bond gegen James Bond. Zwei Bond-Filme und zwei Bond-Songs in einem Jahr. Das gab's seitdem nicht wieder. Und wieder einmal hängt irgendwie alles miteinander zusammen: der Film "Texas Chainsaw Massacre" mit Flashdance und ein Buch aus den 60ern mit dem Kinojahr 1983. Dazu unser finaler Tipp: immer das Kleingedruckte in Verträgen lesen... Wie immer mit den Originalen und Cover-Versionen, u.a. mit Barbra Streisand, Irene Cara und Mans Zelmerlöw. “Maniac” Dennis Matkosky & Michael Sembello (Music & Lyrics) aus Flashdance “Over You” Bobby Hart & Austin Roberts (Music & Lyrics) aus Tender Mercies “Papa, Can You Hear Me?” Michel Legrand (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus Yentl “The Way He Makes Me Feel” Michel Legrand (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus Yentl “Flashdance… What a Feeling” Giorgio Moroder (Music); Irene Cara & Keith Forsey (Lyrics) aus Flashdance Redaktion und Buch: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Das Sassan Niasseri Special: die Oscar Top 5 des Zombie-Experten
03/20/2025
Das Sassan Niasseri Special: die Oscar Top 5 des Zombie-Experten
Mit wem kann man über Zombies, Phil Collins, Carly Simon sowie die langen weißen Bärte in der Herr der Ringe-Trilogie gleichermaßen gut diskutieren? Uns fallen da nicht so viele ein. Aber Sassan Niasseri ist so einer. Online-Chef beim Rolling Stone und Musikexpress, Film-Podcaster und Buchautor. Er verrät uns seine Top 5 der Oscar Songs. Diesmal verfolgen wir unseren Gast bis in seine Träume und arbeiten uns durch die Popmusik der 70er und 80er Jahre. Bei Sassan Niasseri kommt dabei garantiert keine Sekunde Langeweile auf. Wir erfahren auch, was seine Leidenschaft für Zombie-Filme mit dem Friseur seiner Kindheit zu tun hat. Auch Sassan haben wir wieder gefragt: was sind Deine Favoriten unter allen seit 1935 für den Best Original Song nominierten Songs? Die Songs kennt Ihr alle - auf die Begründung, warum sie in diese Liste gehören, könnt Ihr Euch freuen. Dringend zu empfehlen sind Sassans Film-Podcast "Freiwillige Filmkontrolle" mit Arne Wilander, sowie seine tollen Filmbücher "A lifetime full of Fantasy - Das phantastische Kino", "Shoot 'em in the head - Eine Film- und Seriengeschichte der Zombies" und "Defcon 1 - Die Geschichte des Atombombenkinos." Mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover Versionen, u.a. von Survivor, Brenda Arnau, Phil Collins. “Eye of the Tiger” Jim Peterik & Frankie Sullivan (Music & Lyrics) aus Rocky III "Philadelphia" Neil Young (Music & Lyrics) aus Philadelphia "Two Hearts” Lamont Dozier (Music); Phil Collins (Lyrics) aus Buster "Ave Satani” Jerry Goldsmith (Music & Lyrics) aus The Omen “Nobody Does It Better” Marvin Hamlisch (Music); Carole Bayer Sager (Lyrics) aus The Spy Who Loved Me “Live and Let Die” Linda & Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Live and Let Die Redaktion und Buch: Kurt Schiller & Werner Starz. Produziert bei Media Carrots München. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2025: Die After Show Party mit dem Best Original Song
03/03/2025
Oscar 2025: Die After Show Party mit dem Best Original Song
Es ist die Nacht der Nächte bei den Academy Awards. Und wir präsentieren Euch direkt nach der Oscar Gala 2025 die fünf nominierten Songs und natürlich den Gewinner-Song bei den Best Original Songs. Kurt und Werner erzählen Euch nochmals die Stories hinter den Songs und ihren Filmen. Und sie stellen die wichtigsten Facts zur Oscar-Kategorie Bester Filmsong zusammen: wer wurde nominiert, wer wurde übergangen? Gab es auch hier eine fette Überraschung? Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale u.a. mit Elton John & Brandi Carlile, Selena Gomez, H.E.R.. “Never Too Late” Brandi Carlile, Elton John, Bernie Taupin & Watt (Music & Lyrics) aus Elton John: Never too late “Mi Camino” Camille & Clément Ducol (Music & Lyrics) aus Emilia Pérez “El Mal” Camille & Clément Ducol (Music); Jacques Audiard, Camille & Ducol (Lyrics) aus Emilia Pérez “The Journey” Diane Warren (Music & Lyrics) aus The Six Triple Eight “Like a Bird” Abraham Alexander & Adrian Quesada (Music & Lyrics) aus Sing Sing Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Re-Upload: Das waren die Best Original Songs 2024!
03/02/2025
Re-Upload: Das waren die Best Original Songs 2024!
NOCH 1 TAG BIS ZUR OSCAR VERLEIHUNG 2025. Wir laden Euch jetzt schon zu unserer After Show-Episode am Montag Morgen ein. Bei uns hört Ihr alle nominierten Songs, hört die Stories dahinter und erfahrt als erste, wer gewonnen hat. Bis dahin erinnern wir hier nochmals an den Oscar-Jahrgang 2024. Auch diesmal sind wir unerlässlich dabei, mit populären Mythen aufzuräumen: Wie war das mit den „Flamin‘ Hot Cheetos“ wirklich? Was war dran, am weltweiten Pink-Engpass? Aber auch die manchmal triste Wirklichkeit mit allen ihren Facetten schlägt sich rund um die Academy Awards nieder - in starken Filmen wie zum Beispiel „American Symphony“ und „Killers of the Flower Moon“… Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale u.a. mit Billie Eilish, Ryan Gosling, Jon Batiste, Becky G The Fire Inside - Diane Warren (Music & Lyrics) aus Flamin’ Hot It Never Went Away - Jon Batiste & Dan Wilson (Music & Lyrics) aus American Symphony Wahzhazhe (A Song for My People) - Scott George (Music & Lyrics) aus Killers of the Flower Moon What Was I Made For? - Billie Eilish & Finneas O’Connell (Music & Lyrics) aus Barbie I’m Just Ken - Mark Ronson & Andrew Wyatt (Music & Lyrics) aus Barbie Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Re-Upload: Das waren die Best Original Songs 2023!
03/01/2025
Re-Upload: Das waren die Best Original Songs 2023!
NOCH 2 TAGE BIS ZUR OSCAR VERLEIHUNG 2025. Wir laden Euch jetzt schon zu unserer After Show-Episode am Montag Morgen ein. Bei uns hört Ihr alle nominierten Songs, hört die Stories dahinter und erfahrt als erste, wer gewonnen hat. Bis dahin erinnern wir hier nochmals an den Oscar-Jahrgang 2023. Die Stars gaben sich beim Oscar 2023 die Klinke in die Hand - und die Palette dessen, was sie ablieferten, war so breit wie lange nicht... u.a. mit Rihanna, Lady Gaga, Rahul Sipligunj, Kaala Bhairava. Da gab es die erwartbaren Heavy Weights aus Kurt Schillers Lieblings-Sequels „Black Panther: Wakanda Forever“ und „Top Gun: Maverick“ - aber die Herausforderer aus der anderen Ecke wie „Everything Everywhere All at Once“ oder „RRR“ hatte sicher keiner vorher auf der Liste. Wer am Ende gewann…wir bringen Euch die Auflösung. Zu hören gibt es u.a. Rihanna, David Byrne, Lady Gaga, Rahul Sipligunj und Kaala Bhairava. Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen: “Lift Me Up” Ryan Coogler, Ludwig Göransson, Rihanna & Tems (Music); Coogler & Tems (Lyrics) aus Black Panther: Wakanda Forever “This Is a Life” David Byrne, Ryan Lott & Mitski (Music); Byrne & Lott (Lyrics) aus Everything Everywhere All at Once “Applause” Diane Warren (Music & Lyrics) aus Tell It Like a Woman “Hold My Hand” "Hold my Hand" BloodPop & Lady Gaga (Music & Lyrics) aus Top Gun: Maverick “Naatu Naatu” M. M. Keeravani (Music); Chandrabose (Lyrics) aus RRR Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Das Christian Bruhn Special: seine Oscar Song Top 5
12/28/2024
Das Christian Bruhn Special: seine Oscar Song Top 5
Dieser Mann hat große Spuren in der deutschen Musiklandschaft hinterlassen: Komponist und Produzent Christian Bruhn. Er ist einer der erfolgreichsten Schlager- und Chanson-Komponisten der 1960er und 1970er Jahre mit unvergessenen Songs wie "Marmor, Stein und Eisen bricht", "Er ist wieder da", "Winter in Canada" und "Wunder gibt es immer wieder". Ein ganze Generation von TV-Zuschauern bekommt seine Songs und Kompositionen bis heute nicht aus dem Kopf. Er schrieb "Hey, hey Wickie", "Heidi", "Manni, der Libero". Die Soundtracks der TV-Klassiker "Timm Thaler", "Silas", "Jack Holborn" stammen von ihm. Er hat also beides zusammen gebracht: erfolgreiches Songwriting und Filmmusik. Deshalb ist er der ideale Kandidat für ein "Oscar, can you hear me?"-Special. Wir fragen Christian Bruhn: was sind für Sie Ihre Favoriten unter allen seit 1935 für den Best Original nominierten Songs? Wir diskutieren mit dem Songwriter über sein eigenes Werk, über seine Arbeit und Arbeitsstil. Und wir erfahren, wer für Christian Bruhn "die großen Fünf" sind. Herausgekommen ist ein faszinierendes Gespräch mit vielen spannenden Einblicken in das lange Arbeitsleben eines Musikprofis seit den 1950er Jahren. Mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover Versionen, u.a. von Lady Gaga & Tony Bennett, James Darren, Frank Sinatra, Judy Garland und Mireille Mathieu. “Cheek to Cheek” Irving Berlin (Music & Lyrics) aus Top Hat (1936) “I’ve Got You Under My Skin” Cole Porter (Music & Lyrics) aus Born to Dance (1937) “The Way You Look Tonight” Jerome Kern (Music); Dorothy Fields (Lyrics) aus Swing Time (1937) “They Can’t Take That Away from Me” George Gershwin (Music); Ira Gershwin (Lyrics) aus Shall We Dance (1938) “Over the Rainbow” Harold Arlen (music); Yip Harburg (lyrics) aus The Wizard of Oz (1940) Zu hören sind u.a. folgende Kompositionen von Christian Bruhn: "Wilde Rosen werden blühen" Christian Bruhn (Music); Georg Buschor (Lyrics) mit Katja Ebstein "Timm's Thema" Christian Bruhn (Music) aus Timm Thaler "Hey, hey Wickie" Christian Bruhn (Music); Andrea Wagner (Lyrics) aus Wickie und die starken Männer "Captain Future" Christian Bruhn (Music) aus Captain Future "Menschen" Christian Bruhn (Music); Michael Kunze (Lyrcis) mit Caterina Valente "Midi-Midinette" Christian Bruhn (Music); Georg Buschor (Lyricxs) mit Cornelia Froboess (als "Conny") Redaktion und Buch: Kurt Schiller & Werner Starz. Produziert bei Media Carrots München. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2005: Das Phantom ist schlecht bei Stimme.
12/19/2024
Oscar 2005: Das Phantom ist schlecht bei Stimme.
Diese Episode unseres Podcast wird wirklich heiter und besinnlich - richtig für die Vorweihnachtszeit. Verantwortlich dafür sind unter anderem eine Band aus San Francisco, ein Singer-Songwriter aus Uruguay und ein Knabenchor aus Frankreich. U.a. mit Counting Crows, Les Petits Chanteurs de Saint-Marc, Bennett, Jorge Drexler... Mal wieder Knatsch gab es bei der Oscar-Verleihung: Jorge Drexler sollte seinen Song aus dem Film „The Motorcycle Diaries“ nicht selbst live singen. Statt ihm standen Antonio Banderas und Carlos Santana auf der Bühne. Aber Werner kann beruhigen: so groß, wie er aus der Rückschau erscheinen mag, war der Affront gar nicht... Der Kurt-Glücklichmacher-Song der Folge ist „Believe“ aus "The Polar Express". Ein klassisches Weihnachtslied. Im Song heist es: "When it seems that we have lost our way - we find ourselves again on Christmas Day…" Und das wünschen wir Euch allen da draußen auch. Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks, u.a. mit Counting Crows, Minnie Driver, Les Petits Chanteurs de Saint-Marc, Jorge Drexler, Josh Groban. “Accidentally in Love” Counting Crows (Music); Adam Duritz & Dan Vickrey (Lyrics) aus Shrek 2 “Learn to Be Lonely” Andrew Lloyd Webber (Music); Charles Hart (Lyrics) aus The Phantom of the Opera “Vois sur ton chemin” Bruno Coulais (Music); Christophe Barratier (Lyrics) aus Les Choristes “Al otro lado del río” Jorge Drexler (Music & Lyrics) aus The Motorcycle Diaries “Believe” Alan Silvestri & Glen Ballard (Music & Lyrics) aus The Polar Express Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1977: Wenn die Academy auf den Text pfeift.
12/12/2024
Oscar 1977: Wenn die Academy auf den Text pfeift.
Kennt Ihr das Gefühl? Man ist in einer fremden Stadt, steigt aus der U-Bahn aus und fragt sich: wo bin ich hier eigentlich? So ging es der Academy Award Kategorie Best Original Song im Jahr 1977 auch. Da war ein Song fast ohne Text. Ein Song, den keiner versteht. Und ein Song, den man nirgendwo finden kann. Aber Kurt und Werner bringen für Euch natürlich Licht ins Dunkel. U.a. mit Henry Mancini, Barbra Streisand, Tom Jones, Jerry Goldsmith, Bill Conti. Wir erzählen unter anderem die Geschichte rund um den Film "Rocky" und dem bekannten Song "Flying high now". Wenn Ihr denkt, die Film-Story rund um den Boxer Rocky Balboa sei dramatisch, dann solltet Ihr Euch mal die Geschichte dahinter mit Hauptdarsteller und Drehbuchautor Sylvester Stallone anhören. Spannend ist auch das Aufeinandertreffen zweier Generationen von Hollywood-Komponisten: Henry Mancini und Bill Conti. Und abermals taucht ein Filmtitel auf, dem Ihr im Podcast schon begegnet seid: "A Star is born". Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks, u.a. mit Tom Jones, Barbra Streisand, Bill Conti, Lionel Newman und das National Philharmonic Orchestra. “Come to Me” Henry Mancini (Music); Don Black (Lyrics) aus The Pink Panther Strikes Again “Ave Satani” Jerry Goldsmith (Music & Lyrics) aus The Omen “A World That Never Was” Sammy Fain (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus Half a House “Evergreen (Love Theme from A Star Is Born)” Barbra Streisand (Music); Paul Williams (Lyrics) aus A Star Is Born “Gonna Fly Now” Bill Conti (Music); Carol Connors & Ayn Robbins (Lyrics) aus Rocky Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1961: Welche Sprache spricht eigentlich der Oscar?
12/05/2024
Oscar 1961: Welche Sprache spricht eigentlich der Oscar?
Unser Oscar-Jahr 1961 - ein Wimmelbild voll mit Filmklassikern! Kurt und Werner reden über "Die glorreichen Sieben", "The Alamo", "Psycho, "Exodus" und viele mehr. Dazu kommt eine absolute Premiere im Bereich Best Original Song: zum ersten Mal gewinnt ein Song den Oscar, der nicht in Englisch gesungen wird. Wie es dazu kam und in welcher Sprache: bei uns erfahrt Ihr alle Hintergründe. U.a. mit Caterina Valente, Steve Lawrence & Eydie Gorme, The Brothers Four. Dabei ist die Spannweite der Songs wieder sehr weit: von einem Song, der als echtes Volkslied durchgehen könnte, bis zum unvermeidlichen Song des Songwriter-Duos Jimmy Van Heusen und Sammy Cahn. Und ganz am Ende zählen Kurt und Werner nochmals bis sieben. Warum? Einfach mal reinhören. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Caterina Valente, Steve Lawrence & Eydie Gorme, Guy Haines und The Brothers Four. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “The Second Time Around” Jimmy Van Heusen (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus High Time “The Green Leaves of Summer” Dimitri Tiomkin (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus The Alamo “The Facts of Life” Johnny Mercer (Music & Lyrics) - The Facts of Life “Faraway Part of Town” André Previn (Music); Dory Previn (Lyrics) aus Pepe "Ta Pedia Tou Pirea” Manos Hatzidakis (Music & Lyrics) aus Never on Sunday Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2002: Eine Flotte geht unter, ein Song bleibt oben.
11/28/2024
Oscar 2002: Eine Flotte geht unter, ein Song bleibt oben.
Das ist ein ganz besonderes Jahr in unserer Oscar-Kategorie Best Original Song. Dafür reicht schon ein Blick auf die Künstlerinnen und Künstler, die als Songwriter und Performer ins Rennen gehen. Alle haben eines gemeinsam: sie sind keine Eintagsfliegen, sondern bereits 30, 40 oder 50 Jahre im Pop- und Entertainmentgeschäft dabei. Und der Oscar ist einmal mehr die Bühne, der sie für einen Abend alle zusammen bringt. U.a. mit Paul McCartney, Enya, Faith Hill, Randy Newman, Sting. Kaum vorzustellen braucht man ja Ex-Beatle Paul McCartney. Seit 1962 einer der bekanntesten Stars des Planeten. Er weckt nicht nur beim heimlichen Hardcore-Fan Werner nostalgische Gefühle. Fast ebenso lang dabei und nur ein Jahr jünger als Paul ist Randy Newman. Hier klären Kurt & Werner erst einmal die Familienverhältnisse. Die Newmans sind schließlich schon seit 90 Jahren in Hollywood eine feste Größe. Und dann hätten wir mit Enya, Faith Hill und Sting noch drei absolute Superstars der 80er und 90er Jahre dabei, die aus ganz unterschiedlichen musikalischen Ecken kommen. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. Mr. Montelli, Paul McCartney, Enya und Faith Hill, Billy Crystal und John Goodman. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: Pearl Harbor - “There You’ll Be” Diane Warren (Music & Lyrics) aus Pearl Harbor “Until…” Sting (Music & Lyrics) aus Kate & Leopold “Vanilla Sky” Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Vanilla Sky “May It Be” Enya, Nicky & Roma Ryan (Music & Lyrics) aus The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring “If I Didn’t Have You” Randy Newman (Music & Lyrics) aus Monsters, Inc. Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1942: Wohin fährt der berühmteste Zug Amerikas?
11/21/2024
Oscar 1942: Wohin fährt der berühmteste Zug Amerikas?
Viele der Best Original Songs sind längst Allgemein-Gut. Deshalb wird es vermutlich nur wenige von Euch überraschen, dass Udo Lindenberg unsere Episode zum Jahr 1942 eröffnet. Wie Udo und Oscar zusammenhängen - Ihr erfahrt es hier im Podcast. U.a. mit Bette Midler, Arcade Fire, Frank Sinatra, Tommy Dorsey Orchestra, Glen Miller. Selten spiegelt ein Oscar-Jahr so gut die Zeitumstände, wie das im Jahr 1942 der Fall ist: Songs aus Militär-Musicals, Songs mit den berühmtesten Orchester-Chefs ihrer Zeit Glen Miller und Tommy Dorsey und am Ende ein dramatisches Stück Zeitgeschichte - verpackt in einen Song. Das Etikett ist komplett abgenutzt: aber wir denken, für fast jeden sollte was dabei sein. Und wir arbeite nochmals eine sehr wichtige Episode der Filmgeschichte auf - zusammen mit Orson Welles und dem Drama um "Citizen Kane". Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Bette Midler, Arcade Fire, Frank Sinatra, Tommy Dorsey Orchestra, Glen Miller, The Four Freshmen u.a. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “Boogie Woogie Bugle Boy” Hughie Prince (Music); Don Raye (Lyrics) aus Buck Privates “Dolores” Louis Alter (Music); Frank Loesser (Lyrics) aus Las Vegas Nights “Out of the Silence” Lloyd B. Norlin (Music and Lyrics) aus All-American Co-ed “Since I Kissed My Baby Goodbye” Cole Porter (Music & Lyrics) aus You’ll Never Get Rich “Be Honest with Me” Gene Autry & Fred Rose (Music & Lyrics) aus Ridin’ on a Rainbow “Chattanooga Choo Choo” Harry Warren (Music); Mack Gordon (Lyrics) aus Sun Valley Serenade “Blues in the Night” Harold Arlen (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus Blues in the Night “Baby Mine” Frank Churchill (Music); Ned Washington (Lyrics) aus Dumbo “The Last Time I Saw Paris” Jerome Kern (Music); Oscar Hammerstein II (Lyrics) aus Lady Be Good Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1955: Judy bekommt ein Baby. Ist sein Name Oscar?
11/14/2024
Oscar 1955: Judy bekommt ein Baby. Ist sein Name Oscar?
Judy Garland nimmt 1955 einen weiteren Anlauf auf den Oscar: sie überzeugt als Darstellerin und als Interpretin im Film "A Star is born". Auch der Song aus diesem Film ist für den Oscar nominiert. Bis der Film in die Kinos kam, war es allerdings ein langer, steiniger Weg. Wir blicken nochmals zurück auf seine Entstehung und lösen natürlich die Frage auf: hat es am Ende zum Oscar gereicht? U.a. mit Judy Garland, Nat "King" Cole, Freddy Cole, Diana Krall, Frank Sinatra, Dimitri Tiomkin. Und wieder einmal begegnet uns John Wayne: diesmal nicht im Sattel sondern im Pilotensitz. Der Film "The High and the Mighty" war der erfolgreiche Startschuss für ein neues Genre im Hollywood Action-Kino. Auch dazu mehr in dieser Episode. Und am Ende öffnet Werner seinen Plattenschrank und zeigt: auch vor unserem Podcast hat man offensichtlich in Deutschland schon den ein oder anderen Oscargewinner gecovert... Kurt ist erstmals in unserem Podcast definitiv bedient. Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Judy Garland, Nat "King" Cole, Freddy Cole, Diana Krall, Frank Sinatra u.a. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “The High and the Mighty” Dimitri Tiomkin (Music); Ned Washington (Lyrics) aus The High and the Mighty “The Man That Got Away” Harold Arlen (Music); Ira Gershwin (Lyrics) aus A Star Is Born “Count Your Blessings” Irving Berlin (Music & Lyrics) aus White Christmas “Hold My Hand” Jack Lawrence & Richard Myers (Music & Lyrics) aus Susan Slept Here “Three Coins in the Fountain” Jule Styne (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Three Coins in the Fountain Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2013: Bond fällt tief und landet weich.
11/07/2024
Oscar 2013: Bond fällt tief und landet weich.
In dieser Staffel kreisen wir immer wieder um das James Bond-Franchise. Wir hatten bereits den ersten nominierten Titel-Song im Angebot - und jetzt kommt tatsächlich der erste Gewinner-Titel mit dem James Bond-Stempel. 50 Jahre, 4 Monate und 19 Tage nach der Premiere von "Dr. No" war es endlich so weit: Adele holte zusammen mit Paul Epworth den Goldjungen in der Kategorie Best Original Song. Wie es dazu kam: das erfahrt Ihr hier. U.a. mit Adele, Norah Jones, Hugh Jackman, Scarlett Johansson & Joshua Bell. Hochklassig ist aber auch das Verfolgerfeld, das sich ebenfalls um den Oscar bewarb. Die Verfilmungen eines Bestsellers und eines der erfolgreichsten Musicals der Geschichte gehen ins Rennen - und prominente Stars wie Norah Jones, Hugh Jackman, Bombay Jayashri und Scarlett Johansson stehen im Scheinwerferlicht. Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “Everybody Needs a Best Friend” Walter Murphy (Music); Seth MacFarlane (Lyrics) aus Ted “Suddenly” Claude-Michel Schönberg (Music); Alain Boublil & Herbert Kretzmer (Lyrics) aus Les Misérables “Pi’s Lullaby” Mychael Danna (Music); Bombay Jayashri (Lyrics) aus Life of Pi “Before My Time” J. Ralph (Music & Lyrics) aus Chasing Ice “Skyfall” Adele & Paul Epworth (Music & Lyrics) aus Skyfall Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1974: „Das musste so kommen..“ Oscar lässt die Hüllen fallen.
10/31/2024
Oscar 1974: „Das musste so kommen..“ Oscar lässt die Hüllen fallen.
Die Oscar-Verleihung des Jahres 1974 blieb vielen in Erinnerung - möglicherweise aber gar nicht wegen der ausgezeichneten Stars und Filme. Wir erzählen Euch nochmals, was damals denkwürdiges geschah... U.a. mit Paul McCartney, Shirley Bassey, John Williams, Barbra Streisand, The Beach Boys. Aber uns interessieren natürlich wie immer die nominierten Songs und die Geschichten Ihrer Filme und Schöpfer. Ein Ex-Beatle schiebt da zum Beispiel ein ganzes Franchise an. Und da ist plötzlich der Duft der großen weiten Welt in Hollywood - und das ganz wörtlich. Denn wie es dazu kam, dass ein Herrenduft im Vorspann eines Oscar-nominierten Films auftauchte: auch das erfahrt Ihr in dieser Folge. Wir müssen aber auch vom Absturz eines unserer Lieblings-Songwriter-Paare berichten. Aber da wir auch Barbra Streisand dabei haben, ahnt Ihr schon: für Kurt wird am Ende alles gut... Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Paul McCartney & Wings, Shirely Bassey, Nancy Adams, Barbra Streisand und The Beach Boys. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “Live and Let Die” Linda & Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Live and Let Die “All That Love Went to Waste” George Barrie (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus A Touch of Class “Nice to Be Around” John Williams (Music); Paul Williams (Lyrics) aus Cinderella Liberty "All Summer long" Brian Wilson (Music); Mike Love (Lyrics) aus American Graffiti “Love” George Bruns (Music); Floyd Huddleston (Lyrics) aus Robin Hood “The Way We Were” Marvin Hamlisch (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus The Way We Were Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1936: Als die Engel noch Tanzschuhe trugen.
10/24/2024
Oscar 1936: Als die Engel noch Tanzschuhe trugen.
Bei den Oscars von 1936 stellt sich eine Kernfrage unseres Podcasts: warum um Himmels Willen soll man sich das anhören? Aber Ihr könnt Euch sicher sein: Kurt & Werner haben eine Antwort darauf. Naja, eigentlich sogar zwei Antworten... U.a. mit Fred Astaire, Jerome Kern, Sammy Davis Jr., Jimmy Rushing, Peggy Lee, Susannah McCorkle, Tony Bennett & Lady Gaga. In Hollywood hängt alles überall und gleichzeitig miteinander zusammen. Und deshalb zeigen wir, wo und warum Euch einer der berühmtesten Filmsongs überhaupt immer wieder in der Filmgeschichte begegnet. Im Hauptkampf des Abends um den besten Song sind drei der wichtigsten Songwriter des frühen Showbusiness. Harry Warren, Jerome Kern und Irving Berlin. Da können ja nur drei Song-Klassiker das logische Resultat sein... Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. Fred Astaire, Sammy Davis Jr., Jimmy Rushing, Peggy Lee, Susannah McCorkle, Tony Bennett & Lady Gaga. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “Lovely to Look At” Jerome Kern (music); Dorothy Fields & Jimmy McHugh (lyrics) aus Roberta “Lullaby of Broadway” Harry Warren (music); Al Dubin (lyrics) aus Gold Diggers of 1935 “Cheek to Cheek” Irving Berlin (music & lyrics) aus Top Hat Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1965: Ein Goldfinger macht noch keinen Oscar.
10/17/2024
Oscar 1965: Ein Goldfinger macht noch keinen Oscar.
Unser "Oscar, can you hear me?"-Jahr 1965: da ist einiges geboten. Die gesamte Bandbreite Hollwoods und alle Emotionen: Hass in "Hush...Hush, Sweet Charlotte", Selbstmitleid in "Dear Heart" und pure Lebensfreude in "Mary Poppins". U.a. mit Chris Connor, Frank Sinatra, Julie Andrews, Dick van Dyke. Wir können Altmeister Walt Disney bei der Entstehung seines Lieblingsfilms nochmals über die Schulter schauen. Und wir sind im Oscar-Fundbüro und fragen: hat jemand hier einen James Bond-Song gesehen? Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. von Chris Connor, Frank Sinatra, Julie Andrews & Dick van Dyke und Janet Seidel. Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen: “Hush… Hush, Sweet Charlotte” De Vol (music); Mack David (lyrics) aus Hush…Hush, Sweet Charlotte “Dear Heart” Henry Mancini (music); Ray Evans & Jay Livingston (lyrics) aus Dear Heart “Where Love has gone” Jimmy Van Heusen (music); Sammy Cahn (lyrics) aus Where Love has gone “My Kind of Town” Jimmy Van Heusen (music); Sammy Cahn (lyrics) aus Robin and the 7 Hoods “Chim Chim Cher-ee” Robert B. Sherman and Richard M. Sherman (music & lyrics) aus Mary Poppins Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 1998: Einmal gesungen, 30 Mio. mal verkauft.
10/10/2024
Oscar 1998: Einmal gesungen, 30 Mio. mal verkauft.
In dieser Folge wird nicht lange drum herum geredet: Ja, "Titanic" gewinnt den Oscar für den Best Original Song 1998 mit "My heart will go on". Aber wie es überhaupt dazu kam, dass Céline Dion den Song gesungen hat - das erfahrt Ihr im Podcast. Und wir sind in den entscheidenden Momenten mit an Bord... U.a. mit Céline Dion, Trisha Yearwood, Michael Bolton, Elliott Smith. Aber Kurt & Werner reden natürlich auch über andere Helden des Oscar-Jahres 1998: Griechische Gottheiten, russische Prinzessinnen oder Schwerverbrecher - die Auswahl ist bunt. Daneben sprechen wir über die Film-Amnesie von John Cusack, einen doppelten Filmsong, ein vergessenes Animationsstudio in Arizona und einen unvergessenen Songwriter. Zu hören gibt es u.a. Céline Dion, Trisha Yearwood, Michael Bolton und Elliott Smith. “How Do I Live” Diane Warren (music and lyrics) aus Con Air “Go the Distance” Alan Menken (music); David Zippel (lyrics) aus Hercules “Journey to the Past” Stephen Flaherty (music); Lynn Ahrens (lyrics) aus Anastasia “Miss Misery” Elliott Smith (music & lyrics) aus Good Will Hunting “My Heart Will Go On” James Horner (music); Will Jennings (lyrics) aus Titanic Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz Creative Consulting: Katrin Heyer.
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Oscar 2018: Songs für traurige Liebende und lustige Tote.
10/03/2024
Oscar 2018: Songs für traurige Liebende und lustige Tote.
Es geht wieder los - und das passenderweise mit der größten Show und dem "Greatest Showman". Hugh Jackman und sein Cast sorgen für einen gloriosen Start in die zweite Season von "Oscar, can you hear me?" - unserem Podcast mit den besten Songs und den meist prämierten Filmen der Oscar-Geschichte. U.a. mit Hugh Jackman, Andra Day feat. Common, Mary J. Blige, Sufjan Stevens, Nick Pitera. Kurt und Werner sprechen über die Kritik an "The Greatest Showman", über die zahlreichen Premieren rund um den Film "Mudbound" und über den grandiosen "Call me by your name" mit Timothée Chalamet. Was der Film mit Popcorn-Eimern und Tischtennis zu tun hat - das erfahrt Ihr exklusiv im Podcast. Dazu noch: Oscar-Gewinner die Genre-Grenzen sprengen. Und was sonst noch bei der 90. Oscar-Verleihung passiert ist - wie immer fassen wir alles Wichtige für Euch zusammen. Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Coverversionen mit Range, Andra Day feat. Common, Mary J. Blige, Sufjan Stevens & Nick Pitera. “This Is Me” Benj Pasek & Justin Paul (Music & Lyrics) aus The Greatest Showman “Stand Up for Something” Diane Warren (Music); Common & Diane Warren (Lyrics) aus Marshall “Mighty River” Mary J. Blige, Raphael Saadiq & Taura Stinson (Music & Lyrics) aus Mudbound “Mystery of Love” Sufjan Stevens (Music & Lyrics) aus Call Me by Your Name “Remember Me” Kristen Anderson-Lopez & Robert Lopez (Music & Lyrics) aus Coco Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz Creative Consulting: Katrin Heyer.
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