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Palliative Care – wie Sterbende bestmöglich begleitet werden können - 296
05/21/2025
Palliative Care – wie Sterbende bestmöglich begleitet werden können - 296
Das Sterben wirft bei Angehörigen und Pflegenden immer wieder Fragen auf: Was wünschen sich Menschen, die im Sterben liegen? Welche psychosozialen und spirituellen Bedürfnisse haben sie? Wie kann ich als Angehörige*r und professionelle Pflegekraft mit Grenzerfahrungen und Ängsten umgehen? Und gibt es in Deutschland Entlastungsangebote? Über alle diese existentiellen Fragen und noch viel mehr spreche ich in der heutigen Folge mit der Expertin für Palliativ Care und Hospiz, Anja Herzog. Shownotes: Shownotes: Link zu weiteren bildungsspezifischen Informationen auf der Homepage der BTU: Informationen zum persönlichen Background, bspw. auf: (14. Interview) BMG: GKV: Deutscher Ethikrat: Bildungsserver: Verbraucherzentrale: Deutsche Hospiz- und Palliativgesellschaft: Deutsche Gesellschaft Palliativ-Medizin: Kassenärztlichen Vereinigung, am Beispiel Baden Württemberg: Ersatzkassen, am bspw. NRW: Ministerien, am bspw. Sachsen: Koordinierungsstelle: (Hatte ich auch nicht erwähnt, weil mir etwas fehlt, daher gleich der Bezug zu KANADA: Im Virtuellen Hospiz kommen die Menschen selbst zu Wort, was bei uns in Deutschland fehlt: Die Angelegenheit mit der Laienperspektive) Hospize, bspw.: Nachfrage Hospiz macht Schule: I Letzte Hilfe Kurse: Trauergruppe, bspw.: Death Café, bspw.: Death Festival, bspw.: Kunst-Ausstellungen, bspw.: „Erzähl mir was vom Tod": I un_endlich. Leben mit dem Tod: Projekte, bspw.: 30 Gedanken Zum Tod: Kongress, bspw.: Armut- und Gesundheitskongress Gesundheitliche Akteure: Film zur Reflexion: Pflegende – Entlastung: Fallbesprechungen, Supervision, Coaching, Kollegiale Beratung, Mentoring-Programme, Ethik-Café eigene Aktivitäten: Reisen, Familie, Sport, Nähen, vielseitig, ... (Selbst erspüren, was Freude bereitet) Born to Pflege: Facebook: Instagram: YouTube: Homepage:
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