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Rainer W. Campmann liest Gedichte aus „Ein glückliches Paar“

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Release Date: 11/13/2018

Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960 show art Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960

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Prof. Dr. Rolf Parr führt in das Thema ein. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960 show art Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960

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Jürgen Lodemann „Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr“. Luzia Ernst liest Ausschnitte. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Lese-Tatort Ruhrgebiet. Professor Dr. Werner Jung referiert. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960 show art Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960

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Erinnerndes Schreiben. Vortrag von Frau Dr. Britta Caspers. Rezitation: Luzia Ernst. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Popliteratur im Ruhrgebiet. Vortrag von Prof. Dr. Rolf Parr. Rezitation: Luzia Ernst. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Das Ruhrgebiet in interkultureller Perspektive. Vortrag von Frau Dr. Britta Caspers. Rezitation: Luzia Ernst. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960 show art Literaturgeschichte des Ruhrgebiets seit 1960

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Literatur im Kulturhauptstadtjahr 2010. Vortrag von Prof. Dr. Rolf Parr. Rezitation: Luzia Ernst. „Das Ruhrgebiet, das wäre ein eigener Roman.“ (Wolf Haas). Lese- und Vortragsabend zur Literaturgeschichte des Ruhrgebiets nach 1960. Donnerstag, 13. Dezember 2019, 18.00 Uhr. Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.

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Literaturpreis Ruhr 2018 - Frau Ulli Langenbrinck über die Hauptpreisträgerin Dr. Elke Heinemann, 7. Dezember 2018. Teil II show art Literaturpreis Ruhr 2018 - Frau Ulli Langenbrinck über die Hauptpreisträgerin Dr. Elke Heinemann, 7. Dezember 2018. Teil II

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Am 7. Dezember 2018 wurde der Literaturpreis Ruhr 2018 im Dampfgebläsehaus der Jahrhunderthalle in Bochum verliehen.

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Literaturpreis Ruhr 2018 - Frau Ulli Langenbrinck über die Hauptpreisträgerin Dr. Elke Heinemann, 7. Dezember 2018. Teil I show art Literaturpreis Ruhr 2018 - Frau Ulli Langenbrinck über die Hauptpreisträgerin Dr. Elke Heinemann, 7. Dezember 2018. Teil I

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Am 7. Dezember 2018 wurde der Literaturpreis Ruhr 2018 im Dampfgebläsehaus der Jahrhunderthalle in Bochum verliehen.

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Literaturpreis Ruhr 2018. Dr. Hannes Kraus über die Förderpreisträgerin Ingrid Kaltenegger. show art Literaturpreis Ruhr 2018. Dr. Hannes Kraus über die Förderpreisträgerin Ingrid Kaltenegger.

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Am 7. Dezember 2018 wurde der Literaturpreis Ruhr 2018 im Dampfgebläsehaus der Jahrhunderthalle in Bochum verliehen.

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Rainer W. Campmann liest aus den Kapiteln Ein’ Mai hauen sowie Ins Weite gehen. Haus Kemnade Hattingen, 11.11.2018. Rainer W. Campmann wurde 1944 in Winterberg (Sauerland) geboren. Kindheit und Schule in Bochum. Als Zeitsoldat gehörte er für vier Jahre der Bundesmarine an. Berufstätig als Stahlwerker, Lkw-Fahrer, Journalist. Seit Ende der Siebzigerjahre Schriftsteller in Bochum. Er verfasst Gedichte, Essays, Erzählungen und ist Herausgeber von Anthologien und Sammlungen. Im Auftrag des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt gab er in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) von 1974 bis 1988 die Literatur- und Grafikseite „Aus der Werkstatt“ heraus. Veröffentlichungen (Auswahl): „Nachbarschaftskunde“, Roman, 2012. „Brandfelder. Einunddreißig Gedichte“, 1992. „Augenblicke der Erinnerung“, Texte und Bilder aus dem Revier (1991, herausgegeben zus. mit Hugo Ernst Käufer). „Totes Inventar“, Gedichte über das Altern, 1988 (Linolschnitte Horst Dieter Gölzenleuchter). „Sieben Häute hat die Zwiebel“, 10 Jahre Aus der Werkstatt in der WAZ, Geschichten, Gedichte und Grafiken (1984; herausgegeben zus. mit Udo Bruns). „Heinrich Kämpchen. Seid einig, seid einig, dann sind wir auch frei“, Gedichte und Kommentare (1984; herausgegeben zus. mit Walter Köpping). Von 1970 bis 1990. Mitglied im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Werkstatt Dortmund; er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und in der Europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“. Auszeichnungen: Preisträger des Hammer Prosawettbewerbs (1971), Arbeitsstipendium des Landes NRW (1978).