Los geht's - unterwegs am Meraner Höhenweg
Los geht’s – unterwegs am Meraner Höhenweg Ein Podcast von Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann, die im Juli 2025 den Meraner Höhenweg begangen sind. Vom Wandern über den Dingen! Barbara und Claudia schildern hier ihre Eindrücke und Erfahrungen und geben wertvolle Tipps für all jene, die überlegen, ob sie sie sich selbst auf den Weg machen möchten. Es geht ums Weitwandern im Allgemeinen und um den Meraner Höhenweg im Speziellen. Die einzelnen Episoden wurden direkt am Ort des Geschehens - unmittelbar und ungefiltert - aufgenommen.
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8. Resümee: Wie es uns danach geht
07/31/2025
8. Resümee: Wie es uns danach geht
In dieser Episode reflektieren Barbara und Claudia, wie ihnen die Weitwanderung am Meraner Höhenweg gefallen hat. Sie erzählen darüber, wie fit man für diese Weitwanderung sein und welche Erfahrungen man mitbringen sollte. Sie berichten, wie schnell sie sich an den Rucksack gewöhnt haben und wie schön es ist, ein paar Tage einfach, genügsam und minimalistisch zu leben. Sie reden über Routinen, die sie in den wenigen Tagen etablieren konnten und die sie gut durch die Wanderung gebracht haben. Es geht um gute Gespräche, den Austausch untereinander, die Ruhe und Einsamkeit, die gut getan hat und die Magie und Schönheit der Natur, die sie gespürt haben. Es war ein ungefährliches Abenteuer, das die beiden erlebt und genossen haben, das ihnen Inspirationen und neue Ideen für sie persönlich und ihr Business gebracht hat. Wichtiges Learning: Die Südtiroler setzen ihren Zirbenschnaps mit Grappa an. Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
/episode/index/show/88269461-029c-479a-9bc3-eb2d447d1a03/id/37620625
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7. Fünfte Etappe: Alles Schöne geht irgendwann zu Ende
07/31/2025
7. Fünfte Etappe: Alles Schöne geht irgendwann zu Ende
In dieser Etappe erzählen Barbara und Claudia wie es sich anfühlt, wenn man das Ziel einer Weitwanderung erreicht. Die fünfte und letzte Etappe führt Barbara und Claudia vom Gasthaus Magdfeld zurück zum Ausgangspunkt, der Bergstation der Seilbahn Hochmuth. Dabei legen sie 14,3 km, 840 Höhenmeter bergauf und 640 Höhenmeter bergab zurück. Die beiden sind etwa 5 Stunden reine Gehzeit unterwegs und gehen dabei ganze 27.000 Schritte. Der Meraner Höhenweg führt durch Wälder und Wiesen, entlang an kleinen Straßen, abwechselnd leicht bergauf und bergab. Es geht vorbei an einsamen Höfen und die beiden genießen einen wunderbaren Ausblick ins Passeiertal. Zu Mittag wird im Gasthaus Longfall eingekehrt. Dort lassen Barbara und Claudia den Retro-Charm des leicht in die Jahre gekommenen Gasthaus Longfall auf sich wirken und gönnen sich dabei einen Kartoffelschmarrn mit Eierspeise. Der Wirt erzählt von der möglichen Gefahr von Steinschlägen, die ihn sichtlich beschäftigt und auch am Meraner Höhenweg finden sich immer wieder Hinweisschilder, dass auf den nächsten Metern erhöhte Steinschlaggefahr besteht und man zügig weitergehen solle. Die letzten Kilometer geht es noch einmal bergauf durch den Wald vorbei am Gasthaus Talbauer bis zur Bergstation der Seilbahn Hochmuth, dem Ausgangspunkt und Zielpunkt für Barbara und Claudia. Nach einer innigen Umarmung und voller Freude und Stolz, nehmen die beiden die Seilbahn nach Dorf Tirol und fahren mit dem Bus weiter ins City Hotel Meran, wo sie ihren Wanderurlaub ausklingen lassen. Berggasthaus Longfall: Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
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6. Vierte Etappe: Das geht auf keine Kuhhaut
07/31/2025
6. Vierte Etappe: Das geht auf keine Kuhhaut
Die längste Etappe führt Barbara und Claudia von Pfelders bis nach Magdfeld. Dabei wandern sie 22,4 km, 690 Höhenmeter bergauf und 1.200 Höhenmeter bergab. Die beiden sind rund 7 Stunden reine Gehzeit unterwegs und gehen dabei ganze 39.000 Schritte. Einmal am Meraner Höhenweg, mit der Wegnummer 24, angelangt, kann man ihn eigentlich nicht mehr verfehlen. Der Weg führt über Wiesen, durch Wälder und an kleinen Straßen entlang von Pfelders über Innerhütt bis nach Außerhütt. Dabei kommt man an einer Naturrodelbahn vorbei, die sehr abenteuerlich wirkt. Die Begegnung mit einer Kuh lässt den Blutdruck kurz steigen, erweist sich aber als harmlos. Nach einer Stärkung, bei einem typisch italienischen Espresso, und einer zuerst eher skeptischen, dann sehr freundlichen Wirtin in Innerhütt, geht es weiter bergab bis nach Christl. Auffallend ist, dass dieses Wegstück sehr wenig begangen ist und man kaum auf andere Menschen, weder Einheimische noch Wandernde, trifft. Die Mittagspause am Christlhof bei uriger Brettlause verläuft sehr erholsam, unaufgeregt und entspannt. Danach geht es weiter, wieder durch viele Wälder, vorbei an einsamen Höfen und linkerhand immer ein wunderbarer Ausblick ins Passeiertal. Die beiden genießen die Abgeschiedenheit des Meraner Höhenwegs und haben das Gefühl, über den Dingen zu wandern. Am Ende dieser Etappe wartet ein knackiger Anstieg zum Gasthaus Magdfeld auf Barbara und Claudia, bevor sie entspannt, den Tag ausklingen lassen können, bei einem guten Abendessen, einem wunderbaren Ausblick von der Terrasse des Gasthauses Magdfeld und guten Gesprächen. Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
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5. Dritte Etappe: Es geht rauf und wieder runter
07/31/2025
5. Dritte Etappe: Es geht rauf und wieder runter
In dieser Episode geht es hoch hinauf für Barbara und Claudia. Sie wandern von der Mitterkaseralm bis auf 2.895 Metern über das Eisjöchl und die Stettiner Hütte bis nach Pfelders. Diese Etappe umfasst 19 km, 920 Höhenmeter bergauf und 1.240 Höhenmeter bergab. Die brauchen dafür rund 7 Stunden reine Gehzeit und zählen dabei ganze 33.000 Schritte. Diese Etappe startet bei der Mitterkaseralm und geht stetig bergauf, über einen gut begehbaren, breiten Weg vorbei an der Rableidalm und dem Eishof. Der Weg führt die beiden hinauf ins hochalpine Gelände, vorbei an Murmeltieren und weißen, marmorartigen Felsen, bis zum Eisjöchl, einem Pass auf 2.895 Metern Seehöhe, ganz nahe der österreichischen Grenze. Vom Pass aus sieht man sofort die imposante Stettiner Hütte, die im Jahr 2013 von einer Lawine komplett zerstört wurde und wieder vollkommen aufgebaut werden konnte. Rundherum lassen sich, trotz Regen und Nebel, unzählige Gipfel über 3.000 Metern Seehöhe erahnen, die höchsten Erhebungen der Texel-Gruppe. Bei Suppe, Kuchen und Kaffee stärken sich die beiden in der Stettiner Hütte und bestaunen den Großbetrieb auf fast 3.000 Metern Seehöhe. Ein starker Kontrast zu den beschaulichen, verschlafenen Höfen und Almen der letzten Tage. Dann geht es bergab, auf einem breit angelegten Weg, der trotz Regen sehr gut zu gehen ist. Die imposante Aussicht lässt sich aufgrund des schlechten Wetters nur erahnen, der kleine, türkis und lila-schimmernde See, gleich bei der Stettiner Hütte, ist aber trotz Nebel und Wolken gut sichtbar. Am Fuße der Berge angekommen, wartet bereits die nächste Einkehrmöglichkeit, die Lazinser Alm. Barbara und Claudia gehen weiter bis nach Pfelders und verbringen im Hotel Rosmarie einen feinen Abend, mit Wellness und einem, mit viel Liebe zubereiteten, 4-Gänge-Menü. Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
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4. Die zweite Etappe: Wie wir mit Umleitungen umgehen
07/31/2025
4. Die zweite Etappe: Wie wir mit Umleitungen umgehen
Die zweite Etappe startet am Pirchhof und bringt die beiden, nach einem ausgiebigen Frühstück, bis zur Mitterkaseralm, in ein 800 Jahre altes Almhaus. Die beiden gehen dabei 17,5 km, 850 Höhenmeter bergauf und 550 Höhenmeter bergab. Sie sind etwa 6,5 Stunden reine Gehzeit unterwegs und gehen dabei stolze 31.000 Schritte. Diese Etappe führt – diesmal aber wirklich – am Meraner Höhenweg entlang auf Wald- und Wiesenwegen immer leicht bergab und leicht bergauf, vorbei an einsamen, alten Höfen, die in die steilen Hänge gebaut sind. Besonders fasziniert sind die beiden vom Grubhof, einem alten Erbhof, der ein 700 Jahre altes Gebäude beinhaltet, welches bis 2008 eine kleine Schule für die umliegenden Höfe beherbergte. Mittags wird am urigen Montferthof gerastet, bei einer Brettljause im charmanten, leicht chaotischen Ambiente dieses Bergbauernhofes. Aufgrund einer aktuellen Sperre des Meraner Höhenwegs zwischen Sellboden und Nassreidhof, die voraussichtlich bis 2026 anhält, steigen sie nach Tumlhof ab und nehmen dort ein Taxi zum Nassreidhof. Vom Nassreidhof marschieren sie weiter bis zur Vorderkaseralm. Da es plötzlich zu regnen beginnt, gönnen sich die beiden einen Kaffee im Gasthaus Jägerrast und warten bis der Regen weniger wird. Von der Vorderkaseralm geht es weiter, immer leicht bergauf, ins Pfossental. Das Pfossental ist im Winter aufgrund der starken Lawinengefahr gesperrt und ab der Vorderkaseralm gibt es keine Autos oder Seilbahnen mehr. Die Einsamkeit und Abgeschiedenheit des Tals werden mit jedem Schritt eindrücklicher. Schließlich erreichen die beiden ihre nächste Unterkunft am Berg, die Mitterkaseralm, die einsam und idyllisch, umgeben von Kühen, Pferden und Bergen auf 1.954 Metern Seehöhe liegt. Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
/episode/index/show/88269461-029c-479a-9bc3-eb2d447d1a03/id/37620305
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3. Die erste Etappe: Geh' deinen eigenen Weg
07/31/2025
3. Die erste Etappe: Geh' deinen eigenen Weg
Die erste Etappe führt Barbara und Claudia vom Praidlerhof in Dorf Tirol bis nach Pirch zum Pirchhof. Die beiden legen dabei 14,4 km zurück und gehen 360 Höhenmeter bergauf und 1.140 Höhenmeter bergab. Sie sind etwa 5,5 Stunden reine Gehzeit unterwegs und gehen dabei ganze 28.000 Schritte. Diese Etappe startet mit einer Bergfahrt der Hochmuthbahn von Dorf Tirol hinauf zum Einstieg in den Meraner Höhenweg. Am Berg angekommen, starten die beiden mit einem Abstieg nach Vellau über den Vellauer Felsenweg und wandern dann weiter über den Meraner Waalweg bis nach Partschins. Dort bemerken sie, dass sie den Einstieg in den Meraner Höhenweg am Berg „verpasst“ haben, da sie der vorgeschlagenen Streckenführung ihrer Wander-App „blind“ gefolgt sind. In Partschins nehmen sie die Texelbahn und fahren bis zum Giggelberg hinauf. Dort gönnen sie sich eine wohlverdiente Mittagsrast mit Kaiserschmarrn und gehen dann – diesmal aber wirklich am Meraner Höhenweg mit der Wegnummer 24 – weiter, durch die Tausend-Stufen-Schlucht, bis zur ersten Unterkunft am Berg, dem Pirchhof. Dort übernachten sie, nach einem ausgiebigen Abendessen und einem wunderschönen Blick ins Tal, im 700 Jahre alten Bauernhaus. Links zu unseren Unterkünften, Raststätten, Bergbahnen: Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier:
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2. Erwartungen: Worum geht’s beim Gehen?
07/31/2025
2. Erwartungen: Worum geht’s beim Gehen?
In dieser Episode erzählen Barbara und Claudia, warum sie den Meraner Höhenweg gehen und worauf sie sich besonders freuen. Die beiden wollen raus aus dem Alltag und rein in die Natur, in ein echtes Abenteuer. Sie hoffen dabei auf gute Gespräche, echte Begegnungen, jede Menge Spaß, schöne Ausblicke, Freiheitsgefühle, neue Inspirationen und setzen auf Minimalismus und leichtes Gepäck. Das gute Essen und der italienische Kaffee dürfen auf jeden Fall nicht zu kurz kommen. Die Protagonistinnen sind Barbara Bohrn und Claudia Riedler-Bittermann Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth ( Mehr Infos über den Meraner Höhenweg unter:
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1. Vorbereitung: Wie gehen wir vor?
07/31/2025
1. Vorbereitung: Wie gehen wir vor?
In der ersten Episode stellen sich die Personen hinter diesem Podcast vor: Barbara Bohrn, Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach, die strukturgeberin ( und Claudia Riedler-Bittermann, Journalistin, Biografin und Podcasterin (. Die beiden erzählen darüber, wie die Idee zu einer Wander-Workation am Meraner Höhenweg entstanden ist, wie sie bei der Planung und Organisation vorgegangen sind und was im Rucksack einer mehrtägigen Weitwanderung nicht fehlen darf. Mehr Infos über den Meraner Höhenweg findest du hier: Die sympathische Stimme im Intro gehört Michael von der Seilbahn Hochmuth (
/episode/index/show/88269461-029c-479a-9bc3-eb2d447d1a03/id/37620030